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Rundreise durch Neuseeland: Die schönsten Routen & Tipps für Euren Roadtrip

Malerische Landschaften, hohe Gletscher mit kristallklaren Bergseen, lange Strände und beeindruckende Fjorde – das alles wartet in Neuseeland auf Euch. Unzählige Reiselustige aus der ganzen Welt brechen jährlich auf, um die farbenfrohen und abwechslungsreichen Landschaften zu erkunden. Ihr wollt Euch auch endlich den lang ersehnten Traum von einer Neuseeland Rundreise erfüllen und seid jetzt auf der Suche nach der passenden Route für Euren Roadtrip? Dann schaut Euch hier in meinem Artikel genauer um und erfahrt vor Eurer Abreise etwas über die Fortbewegungs- sowie Übernachtungsmöglichkeiten und natürlich über die schönsten Spots des Landes für eine rundum gelungene Rundreise!

©Nokuro/Shutterstock.com

Mit dem Camper unterwegs

Viele Touristen kommen auf die Insel, um sie auf eigene Faust mit einem Auto oder Camper zu erkunden. Direkt am Flughafen stehen viele Fahrzeuge für Euch bereit, die Ihr nach Eurem Abenteuer bequem an Eurem Zielort abgeben könnt. Wenn Ihr einen Mietwagen anmieten möchtet, solltet Ihr bei billiger-mietwagen.de die günstigsten Preise prüfen.

Beachtet, dass Ihr zur Anmietung einen internationalen Führerschein benötigt. Falls Ihr diesen nicht besitzt, müsst Ihr auf jeden Fall eine beglaubigte Übersetzung mitbringen! Außerdem habt Ihr immer die Möglichkeit, ein Navi für Euren Wagen hinzuzubuchen, was ich Euch auf jeden Fall empfehle. Wenn es an die Budget-Planung geht, rechnet unbedingt auch die Spritkosten für die vielen Kilometer, die Ihr zurücklegen werdet, mit ein! In Neuseeland herrscht übrigens Linksverkehr, an den Ihr Euch aber mit Sicherheit schnell gewöhnen werdet. Außerdem gilt ein generelles Tempolimit von maximal 100 Kilometern pro Stunde.

Falls Ihr länger als zwei Monate unterwegs seid, empfiehlt es sich sogar, dass Ihr direkt nach Eurer Ankunft ein Auto oder einen Camper kauft, den Ihr am Ende der Reise wieder verkaufen könnt. Das ist bei der Reisedauer auf jeden Fall günstiger, als einen Wagen anzumieten.

Hier noch ein Spartipp, wenn Ihr ein Auto mieten wollt: Falls Ihr sowohl die Nord- als auch die Südinsel bereist, lohnt es sich, mit der Südinsel anzufangen und dann weiter in den Norden zu fahren. Fast alle Touristen machen es genau anders herum und daher sind die Preise für Mietwagen im Süden günstiger. Die Inseln sind durch die Cook Strait getrennt – wer übersetzen möchte, nimmt am besten die Fähre oder nennt die Meerenge einfach Cookstraße.

©Scott Pocock/Shutterstock.com

Campingmöglichkeiten

Wenn Ihr mit einem Auto oder Camper unterwegs seid, wollt Ihr natürlich die Nächte am liebsten in der freien Natur verbringen. Es gibt 3 verschiedene Campingmöglichkeiten für Euch, die in meinen Tipps für eine Rundreise durch Neuseeland natürlich nicht fehlen dürfen.

Die erste Möglichkeit sind die Freedom Camping Plätze, die meist inmitten der Natur liegen und dabei sogar umsonst sind. Beachtet jedoch, dass es hier meistens keine Sanitären Anlagen für Euch gibt. Die DOC-Campingplätze (Department of Conservation) liegen auch mitten in der Natur und kosten zwischen 5 und 20 Neuseeland-Dollar pro Nacht. Hier gibt es den Komfort einer Toilette und vielleicht sogar – mitunter kalten – Duschen. Die meisten Leistungen erhaltet Ihr in den Holiday Parks. Dort bekommt Ihr nicht nur Strom für Euren Platz und gepflegte Sanitäre Anlagen, sondern könnt auch Küchen und Waschmaschinen (gegen Gebühr) nutzen. Rechnet bei dieser teuersten Alternative mit 15 – 30 Neuseeland-Dollar pro Nacht.

Natürlich findet Ihr aber auch Hotels und Hostels auf Eurer Reise. Die Hostels sind vor allem bei Backpackern sehr beliebt und richtige Hotels gibt es meist nur in den größeren Städten.

Alternative Fortbewegungsmittel

Eine günstigere Alternative während Eurer Tour ist die Fortbewegung mit dem Bus. Dazu werden übrigens auch spezielle Touren angeboten und vielleicht findet Ihr auch eine günstige Pauschalreise für Eure Rundreise. Noch günstiger geht es übrigens, wer hätte es gedacht, wenn Ihr trampt. Für welche der Alternativen Ihr Euch entscheidet, liegt bei Euch!

3 Wochen Rundreise

©Benedikt Juerges/Shutterstock.com

Bei der Planung der Route ist vor allem eines entscheidend: Der Zeitfaktor. Prinzipiell bietet Neuseeland genügend Straßenkilometer, Naturwunder und Attraktionen für einen monatelangen Roadtrip. Wenn Ihr jedoch nur ein paar Wochen Zeit habt, müsst Ihr Euch aufgrund der Größe des Landes im besten Fall für eine Region entscheiden. Um Euch bei Eurer Planung behilflich zu sein, habe ich zwei Beispielrouten für Euch ausgewählt. Ich habe mich dabei jeweils auf die Nord- und Südinsel konzentriert, sodass Ihr die je einzigartige Schönheit der Inseln möglichst in Gänze sehen könnt.  Natürlich könnt Ihr aber auch zwischen den Teilen wechseln und so das Beste von beiden Inseln mitnehmen. Ein guter Orientierungspunkt für Eure Route sind die zahlreichen Nationalparks in Neuseeland. Diese solltet Ihr auf Eurer Tour auf jeden Fall fest einplanen. Um einen guten Mix aus Natur und Großstadt zu haben, habe ich mich zudem an den größeren Orten der Insel orientiert.

auf der Nordinsel

Auf der neuseeländischen Nordinsel wartet eine facettenreiche Natur auf Euch. Vorbei an Gletschern, Vukanen, Geysiren und heißen Quellen gibt es hier viel zu entdecken! Zeit für Entspannung findet Ihr an den schönsten Stränden des Landes. Wer sich auch für die Geschichte Neuseelands interessiert, ist der Maori-Kultur auf der Nordinsel am nächsten. Das Wetter ist ganzjährig angenehm mit Temperaturen zwischen fünf und dreißig Grad Celsius. Folgendermaßen könnte Eure Route aussehen:

auf der Südinsel

Fjorde, Regenwälder und Gletscher solltet Ihr auf der Südinsel nicht verpassen. Dort erwarten Euch etwas niedrigere Temperaturen als auf der Nordinsel. Das Klima ist in etwa mit dem in Österreich zu vergleichen und nachts kann es mitunter ziemlich kalt werden! Auch hier habe ich natürlich einen Vorschlag für Euch, wie Eure Route aussehen könnte:

Ihr habt jetzt richtig Lust auf eine Roadtrip durch Neuseeland bekommen? Dann klickt Euch durch meine Neuseeland Schnäppchen und sucht Euch das passende Angebot. Ihr möchtet doch lieber in ein anderes Land reisen? In meinen Angeboten findet Ihr sicher den passenden Deal für Euch. Meldet Euch doch auch für meinen WhatsApp Deal Alarm oder Newsletter an, um kein Angebot mehr zu verpassen.

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