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Corona-Entwicklung: Deutschland macht Wien zum Risikogebiet

Nachdem sich das Infektionsgeschehen in Österreich zuletzt deutlich zugespitzt hat, ernennt Deutschland Wien zum Risikogebiet. Mit mehr als der Hälfte aller verzeichneten Neuinfektionen gilt die Hauptstadt als ein neuer Corona Hotspot.

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Wien als neues Risikogebiet

Mit dem Rekord-Wiederanstieg der Infektionszahlen, stuft neben der Schweizer Regierung auch Deutschland die Bundeshauptstadt ab sofort als Risikogebiet ein, ausgehend von der Einschätzung des Robert-Koch-Instituts (RKI). Reisen aus und innerhalb Österreichs sind somit an bestimmte Reisebedingungen und Hygienemaßnahmen geknüpft. Der Anstieg der registrierten Neuinfektionen ist so hoch wie zuletzt Ende März.

Kanzler Sebastian Kurz warnt vor einem harten Herbst und Winter, spricht gar von einer zweiten Welle und appelliert an die Bevölkerung mit der gleichen Disziplin und Rücksicht wie zuvor im Frühjahr die kommenden Monate gemeinsam zu meistern. Kurz beschreibt Wiens Lage als „besonders dramatisch“ und bittet die Bevölkerung sich an die neuen verschärften Maßnahmen zur Eindämmung des Virus zu halten.

Geltende Corona-Maßnahmen

Die Regierung beschloss neue, striktere Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Diese Regelungen gelten in ganz Österreich und unabhängig von der angezeigten Farbe der neu eingeführten Corona-Ampel. Das bedeutet: Auch wenn die Corona-Ampel ein bestimmtes Gebiet als „Grün“ anzeigt, gelten diese neuen verschärften Maßnahmen:

In den Städten Wien und Innsbruck sowie in den Bezirken Kufstein, Dornbirn, Bludenz, Mödling und Neunkirchen wurde jetzt die Corona-Ampel auf Orange („hohes Risiko“) geschaltet. Jedoch gibt es bis jetzt lediglich Empfehlungen für Gebiete mit „hohem Risiko“-Status, aber noch keine verpflichtenden Maßnahmen.

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